16.12.2025

Von Verlorensein zu VerbundenSein

Ein Zick-Zack-Weg mit rotem Faden

Mein heutiger Beitrag ist persönlich. Und ich lade dich ein, mit mir auf eine kleine Reise zu gehen. Hier und heute, im Dezember 2025 – am Ende eines Jahres und kurz vor Beginn eines neuen Jahres. Ich hatte schon seit ein paar Monaten gespürt, dass sich in mir etwas bewegt, dass etwas neu ausgerichtet werden will und sich zugleich auch etwas noch tiefer in mir verwurzelt. Wer wir sind hat einen roten Faden und doch ist unser Sein nie starr, nie ein reines Nomen, sondern immer auch ein Verb. Die Hauptverben meines Seinsweges sind verloren sein und verbunden sein und die ganze Bandbreite an Zuständen, Gefühlen und Verben dazwischen.

Wer wir sind hat einen roten Faden und doch ist unser Sein nie starr, nie ein reines Nomen, sondern immer auch ein Verb.

Wenn ich heute auf meinen Lebensweg zurückblicke, dann fühlt es sich an, wie mehrere Leben in einem. Es gab so viele Kapitel, Wendepunkte und Neuanfänge und auch unterschiedliche Ausdrucksformen meiner selbst – und doch zieht sich ein feiner, stiller Faden durch alles hindurch: die Frage nach Zugehörigkeit, nach innerer Heimat und nach echter Verbundenheit. Lange habe ich diesen roten Faden eher gespürt als verstanden, habe mich für die vielen Wendepunkte auch oft verurteilt. In den letzten Jahren kann ich nun mehr und mehr sehen, dass all diese Wendepunkte, all diese scheinbar unterschiedlichen Fäden zusammengehören und den Teppich meines Seins auf ganz wunderbare Weise formen: schlussendlich ging es immer um Bindung, um Wurzeln, um das Zurückfinden zu mir selbst.

✯✯ Falls du gerade keine Zeit zum Lesen hast, kannst du dir diesen Beitrag auch von mir gelesen anhören. Dafür einfach ganz nach unten auf dieser Seite gehen! Und ab dem 8.1.26 gibt es dann zweimal im Monat meinen Podcast »VebundenSein«, mit meinen Blogbeiträgen und den Zitaten und zugehörigen Impulsen. ✯✯✯

Die unterschiedlichen Fäden eines Themas

Mein Weg begann in der Welt der Kunst. Ich habe Kunstgeschichte studiert, mit den Nebenfächern Geschichte und Philosophie. Diese Kombination wählte ich, weil ich wissen wollte, was die Verbindungen zwischen diesen Bereichen sind, wie alles zusammenhängt und dann in Kunst zum Ausdruck kommt. Mit der Arbeit in einem Kunstverlag war es mein Bestreben, über Bücher Brücken zwischen Menschen zu bauen, Schönheit zu bringen. Danach kam eine Phase im Theater, als Clownin, mit der Verkörperung von Geschichten und dem Sichtbarmachen von Gefühlen.

Als nächstes kam ein weiteres Studium, Lehramt an Sonderschulen mit Schwerpunkt auf Gehörlosenpädagogik. Die Gebärdensprache, – diese Sprache des ganzen Körpers – berührte mich tief, denn etwas in mir hatte immer die Sehnsucht verstanden, erfasst und gefühlt zu werden. Und rein mit Worten hatte ich oft das Gefühl, dass doch irgendetwas fehlte. Tatsächlich hat mich später in der Arbeit mit einem inneren Anteil von mir Grönemeyers Lied »Sie mag Musik nur wenn sie laut ist« genau daran erinnert. Diese Worte aus dem Lied sprachen meinem inneren Anteil (inneren Kind) aus der Seele:

»Sie mag Musik nur, wenn sie laut ist
Das ist alles, was sie hört (…)
Sie mag Musik nur, wenn sie laut ist
Wenn der Boden unter den Füßen bebt
Dann vergisst sie, dass sie taub ist.«


Dieser innere Anteil spürte sich nicht, wusste nicht, dass es sie gibt, sie war gegenüber ihrem Sein »taub«, weil ihr früh im Leben der Spiegel fehlte für ihr Sein. Durch eine Kaiserschnittgeburt fehlte die Bestätigung ihrer Präsenz, ihres wirklich da seins. Dies geschieht, wenn wir uns als Babys unseren Weg durch den Geburtskanal in die Welt drücken – und das entfällt beim Kaiserschnitt. Und dann kam in meinem Fall noch die endgültige Trennung von der Mutter durch Adoption hinzu. Dieser innere Anteil von mir, dieses innere Baby, fühlte sich getrennt und fremd. Sie verstand nicht und konnte sich nicht verständlich machen – bis ich mich ihr als Erwachsene und mit Hilfe einer Therapeutin zuwandte.

Nach diesem kleinen Exkurs nun aber zurück zu meinem Lebensweg, meinen Wendepunkten. Bald merkte ich in Bezug auf Lehramt, dass mich die Arbeit im Schulsystem zermürben würde und der nächste Bruch stand an. Ich begann nach intensiver Arbeit an mir selbst und der Weiterbildung in der Arbeit mit innere Anteilen und körperenergetischen Ansätzen, mit der emotionalen Begleitung von Menschen. Ich organisierte außerdem Retreats, übersetzte den englischsprachigen Referenten und tauchte in ein emotional-spirituelles Paradigma ein. Mir wurde klar, dass die emotionale Begleitung von Menschen mein Lebensruf ist, stand damals aber noch nicht auf den gut verwurzelten und in mir ruhenden Beinen, wie ich es jetzt tue. Seit nun bald acht Jahren bin ich auf meinen eigenen Füssen gelandet, in meiner eigenen Autorität achtsam und beweglich verankert und arbeite als Heilpraktikerin für Psychotherapie und Traumatherapeutin, Begleiterin für Selbstakzeptanz, inneren Frieden und VerbundenSein.

Heute fühle ich, dass ich mit meinem Zick-Zack-Weg Schritt für Schritt all die Aspekte eingesammelt habe, die ich jetzt in meiner Arbeit brauche.

Lange habe ich mich dafür verurteilt, nicht ganz klar »meins« gefunden zu haben, keine »Karriere« aufgebaut zu haben, immer wieder abgebogen zu sein. Heute fühle ich, dass ich mit genau diesem Zick-Zack-Weg Schritt für Schritt all die Aspekte eingesammelt habe, die ich heute in meiner Arbeit brauche. Die Kreativität, das Körperliche, das Spielerische, die Tiefe, das Verständnis für Lernen, das Spüren von Räumen und Atmosphären, das Lauschen auf Zwischentöne.

Bindungstrauma: der Grundton meines Lebens

Die frühe Trennungserfahrung in meinem Leben wird mich immer prägen. Doch heute habe ich aus dieser Prägung neben all den heraufordernden Aspekten auch eine fest in mir verankerte Stärke entwickeln können. Das Bindungstrauma entstand durch die Trennung von meiner leiblichen Mutter nach der Geburt und meine Adoption nach einigen Tagen im Säuglingszimmer des Krankenhauses. Und die Stärke, die ich heute fühle ist die, dass ich mit dieser Erfahrung den Weg zu einem zuhause in mir gefunden habe und genau weiß und fühle, was Bindungstrauma in den unterschiedlichsten Formen und seinen Auswirkungen bedeutet.

Die Fragen Wo gehöre ich hin?, Bin ich gut genug?, Ist es sicher, mich zu binden?, Habe ich ein Recht zu sein?, haben mich schon immer begleitet. Eine Weile waren sie mir nicht bewusst, eine Weile habe ich darunter gelitten und irgendwann wurden diese Fragen Türöffner auf dem Weg zu mir selbst.

Es gibt so viele leise, bewusst nicht erinnerte Bindungserfahrungen, die sich doch sehr stark auf uns auswirken können.

Wenn ich heute von Bindungstrauma spreche, dann meine ich damit die Erfahrung von Brüchen und Irritationen im frühen Beziehungskontext, ich meine das Gefühl, sich anpassen zu müssen, um geliebt zu werden, die tiefe Unsicherheit, ob Nähe wirklich sicher ist. Auf gewisse Weise fühle ich mich als Botschafterin für Bindungsthemen – weshalb es mir immer wichtig war und ist, nicht nur von Adoption zu sprechen. Es gibt so viele leise, bewusst nicht erinnerte Bindungserfahrungen, die sich doch sehr stark auf uns auswirken können. Diese gilt es liebevoll und doch bestimmt ans Licht zu begleiten, denn sie kreieren eine innere Spaltung, die über VerbundenSein gelindert und gekittet werden darf.

Warum das Nervensystem für mich und in meiner Arbeit so wichtig ist

Wenn Bindung unsicher war, lernt unser Nervensystem früh, ständig auf Empfang zu sein. Es scannt: Wie geht es den anderen? Ist hier Spannung im Raum? Muss ich etwas tun, um gemocht zu werden und sicher zu sein? Mein Nervensystem hat das viele Jahre sehr zuverlässig gemacht. Ich war früh gut darinnen, Stimmungen zu spüren, Erwartungen zu erahnen, mich anzupassen und ich kannte trotz gewisser rebellischer Seiten in mir auch den vorauseilenden Gehorsam. All das waren Überlebensstrategien, für die ich zutiefst dankbar sind. Aber diese Daueranspannung ist kräftezehrend und kann sich auch gesundheitlich auf uns auswirken. Heute geht es darum unser Nervensystem an die Hand zu nehmen, ihm zeige was wirklich gefährlich ist und was nur durch die Augen der Vergangenheit gefährlich erscheint.

Es braucht einen inneren Boden, um die inneren Abgründe zu überbrücken.

Und so spielt die Regulation des Nervensystem eine so wichtige Rolle in meiner Arbeit. Denn es braucht einen inneren Boden, die inneren Abgründe zu überbrücken. Mit Herzkohärenz, körperenergetischen Übungen, Atmung, dem EFT Klopfen, der Arbeit mit inneren Anteilen und auch Brainspotting wird das Nervensystem, der Körper in den emotionalen Prozess mit einbezogen. Und selbstverständlich gibt es noch eine große Palette weiterer hilfreicher Methoden, die das Nervensystem unterstützen – die hier genannten sind einfach meine. Auf dem langsam stabiler werdenden Fundament durch Regulation des Nervensystems kann Veränderung liebevoll und Nachhaltig sein und uns neue Erfahrungen schenken, dass wir nicht mehr alles alleine halten müssen, wir Pausen machen können, es erlaubt ist, uns selbst wichtig zu nehmen, auch wenn andere etwas von uns brauchen.

Spiritualität auf meinem Lebensweg

Heute bedeutet Spiritualität für mich, dass unser Menschsein, unsere Gefühle heilig sind. Sie bedeutet für mich, dass wir lernen innere Spaltungen zu überbrücken, damit wir auch äußere Spaltungen kitten können. Für mich bedeutet sie auch, dass es sich so anfühlt, als hätte ich eine Seele, die es schon vor diesem Leben gab und auch nach diesem Leben geben wird und dass es mehr gibt, als wir mit unseren fünf Sinnen wahrnehmen können. Spiritualität bedeutet für mich aber vor allem Raum geben, neugierig sein und die Fähigkeit, die täglichen Wunder unseres Seins sehen zu können.

Heute bedeutet Spiritualität für mich, dass unser Menschsein, unsere Gefühle heilig sind.

Es gab eine Zeit, in der ich stark in einem bestimmten emotional-spirituellen Kontext eingebunden war. Ich habe angedockt, denn ich fand dort viel Antworten, die ich suchte: Sinn, Zugehörigkeit, Orientierung und die Aussage, dass es darum geht, in unserem Menschsein ganz anzukommen, unsere emotionalen Verletzungen zu heilen, bevor wir in nonduale Loslösung gehen oder in tiefe Verbundenheit mit der Schöpfung und dem Göttlichen. Es war also ganz klar, dass es nicht darum ging, Spiritualität zu nutzen, um schmerzlichen Gefühlen hier zu entfliehen – heute spricht man auch von »spiritual bypassing«. Und genau das sprach mich an.

Doch irgendwann kippte das System in Druck, in eine zu große Einmischung in mein persönliches Leben, in emotional missbräuchlichen E-Mails, wenn man »in seinem strategischen Selbst« feststeckte. Das alles kam unter dem Deckmantel, es sei zu meinem Besten, man wolle doch nur das authentische Selbst freilegen. Angst und Verunsicherung machten sich in mir breit. Mein durch die Adoption schon angelegtes Überlebensmuster der Anpassung wurde stark aktiviert.

Rückblickend kann ich sagen, dass ich meine eigene Autorität abgegeben habe, in der Hoffnung, dass jemand anderes besser weiß, was »wahr« ist und was nicht und weil etwas in mir an meiner inneren Wahrheit zweifelte. Da war ein Wunsch nach der Sicherheit zu sagen »ich gehe den richtigen Weg«. Zu meinem Glück brach dieses Paradigma zusammen, einige Monate, bevor ich es aus eigenem Antrieb herausgeschafft hätte zu gehen. Es folgte eine Phase, in der ich ganz neu schaute, wer bin ich, was sind meine »Wahrheiten«, was ist mein Blick auf die Welt?

Natürlich habe ich mich auch gefragt, was hat mich so lange gehalten, warum war ich OK damit, obwohl mein innerer Zweifel mehr und mehr wuchs? Es war die Prägung durch mein Bindungstrauma, der Wunsch nach Zugehörigkeit, verankert in dem tiefen Gefühl nicht gut genug oder mangelhaft zu sein, die dazu geführt haben, dass ich so lange Ja gesagt habe. Und so begann auch der Weg, mir dafür zu verzeihen. Schlussendlich war die Erfahrung innerhalb des Systems, als auch der Bruch heilsam für mich, denn mir wurde ganz klar, dass es um mich und meine Autorität in diesem Leben geht.

Meine Spiritualität ist leise. Sie braucht keine großen Versprechen, keinen bestimmten Glauben und auch keinen bestimmten spirituellen Pfad. Sie zeigt sich im Kontakt mit dem Herzen, im Lauschen, in der Art mir selbst und anderen Menschen zu begegnen, in der Fähigkeit, im Schmerz präsent zu bleiben, ohne zu beschönigen und die Liebe auch im Hass sehen zu können. Spiritualität ist nichts Abgehobenes, sondern sehr körperlich, sehr menschlich. Sie darf Zweifel mit einladen, Wut, Trauer, Erschöpfung – und sie hält all das in einem größeren Raum von Mitgefühl.

Spirituelles Trauma – Bindungstrauma und Wege der Integration

Weil ich selbst erlebt habe, wie verletzend es sein kann, sich spirituellen Paradigmen oder Richtungen anzuschließen – neben all dem Guten, was sie meistens in sich tragen – möchte ich hier zum ersten mal auch sagen, dass der Fokus meiner Arbeit auch Raum hat für genau solche Erfahrungen. Spirituelles Trauma kann entstehen, wenn spirituelle Lehren oder Gemeinschaften innere Grenzen überschreiten, Gefühle abwerten (»Das ist nur dein Ego«), Zweifel pathologisieren, Menschen in Abhängigkeit halten, Zugehörigkeit an Anpassung geknüpft wird.

Es war lange für mich sehr schambehaftet davon zu erzählen, dass ich in »so etwas« hineingeraten bin. Denn eine Weile verurteilte ich mich selbst dafür, nicht klarer gesehen zu haben. Oft projizieren wir unsere eigenen Urteile auf andere und so befürchtete ich es, als schwach, naiv, gutgläubig oder gar dumm betrachtet zu werden, wenn ich davon erzählte. Das heißt nicht, dass einige Menschen das gedacht haben könnten. Wichtig ist, dass ich es jetzt nicht mehr über mich denke und damit fällt die Schambehaftung ab, auch wenn es sich verletzlich anfühlt es zu erzählen.  

In einengende und kontrollierende Muster hineinzugeraten passiert oft nicht laut und offensichtlich, sondern schleichend. Betroffene spüren irgendwann, dass sie sich kleiner, unsicherer und abhängiger fühlen, obwohl es doch um Heilung und Bewusstsein gehen soll. Oder es wird immer wichtiger, Dinge nach bestimmten Vorgaben »richtig« zu machen.

Alles, was wir im Leben tun oder nicht tun hat einen Grund, auch, wenn wir unsere Autorität abgeben, auch wenn wir über unsere Grenzen hinwegtrampeln lassen. Ganz oft sind es unsere ganz frühen Bindungserfahrungen, die mit hineinspielen. Bei mir war es ganz eindeutig so.

Warum heute meine Ausrichtung auf Bindungstrauma so klar ist

Wenn ich all die Fäden zusammennehme: meine Adoption, die komplexen Beziehungsmuster in meiner Adoptivfamilie, mein fein reagierendes Nervensystem, meine emotional tiefgehende Arbeit und meine spirituellen Wege und Umwege, dann ist meine Ausrichtung auf Bindungstrauma und der Weg aus Verlorensein zu VerbundenSein das logische Ergebnis meines gelebten Weges.

Mir war immer klar, dass ich den Fokus nicht rein auf Adoption legen wollte, weil nämlich Bindungstrauma für mich alle Facetten umfasst: frühe Trennung und Verlust, emotionale Überforderung in der Kindheit, Rollenvertauschung (Kind übernimmt Verantwortung, Parentifizierung), fehlende emotionale Resonanz, trotz funktionierender äußerer Strukturen, das Gefühl, innerlich heimatlos zu sein, selbst in Beziehungen.

Heute weiß und fühle ich, dass es mein Weg in diesem Leben ist, meine eigenen Wurzeln zu heilen, ein zuhause in mir zu finden, damit ich andere Menschen auf genau diesem Weg zur Seite stehen kann. Ich bin hier, um mit Herz, Klarheit und Weisheit Räume zu öffnen, in denen alte Bindungswunden, frühe Brüche und spirituelle Verletzungen verstanden, gehalten und in innere Heimat verwandelt werden können. In der Tiefe von Beziehung – zu mir selbst, zu anderen und zum Leben – begleite ich Menschen dabei, ihren eigenen Sinn, ihre Wahrheit und ihre Lebendigkeit wiederzufinden. Genau diese Klarheit hat sich in den letzten Monaten angebahnt und jetzt ist sie da!

Ich bin hier, um Räume zu öffnen, in denen alte Bindungswunden, frühe Brüche und spirituelle Verletzungen in innere Heimat verwandelt werden können.

Das Gewebe deines Lebensteppichs

Wenn du magst, nimm dir an dieser Stelle gerne einen Moment und blicke auf dein Leben zurück. Nimm dir gerne etwas zu schreiben, um deine Gedanken zu notieren.

♡ Welche Erfahrungen prägen die Farben deines Teppichs?

♡ Welche Wege entpuppten sich als Sackgassen und was hast du dann daraus gelernt?

♡ Was bedeutet Bindungstrauma für dich – hast du eine Ahnung, dass da etwas sein könnte oder weißt du um frühe Erfahrungen?

♡ Was sind die Farben, die Spannung, die Struktur deines Nervensystems?

♡ Wo verurteilst du dich für bestimmte Lebensschritte und wie könntest du sie in ein größeres Bild wertschätzend einbetten?

Abschließend habe ich hier noch zwei Zitate, als Nachklang, als kleinen Impuls:

»Der Mensch ist eine aus hundert Schalen bestehende Zwiebel, ein aus vielen Fäden bestehendes Gewebe.« – Hermann Hesse

»Im Gewebe des Lebens sind wir alle miteinander verbunden«. – Anita Moorjani

Zur Podcast-Version meines Blogbeitrages

Hier kannst du dir diesen Beitrag gemütlich anhören.

Ab dem 8.1.26 startet mein Podcast »VerbundenSein« dann offiziell.